Jokania: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Jokania ist bekannt für Landwirtschaft, mit Gemüsefeldern entlang der Küste und Getreide im Landesinneren. Zudem werden in den Wäldern Wild gejagt und in den Mooren Torf und seltene Kräuter gewonnen. Das Wahrzeichen Jokanias, der gewaltige [[Jokabaum]], steht in der Küstenstadt [[Lamera]] und fordert Blutopfer, um wertvolle Güter wie Lampenschirme und Öle zu liefern. Diese Güter sind ein bedeutendes Handelsstandbein. Komtissa Ravinia nutzt den Handel mit Jokabaum-Produkten zur Einflussnahme in [[Ultia]]. | ||
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| + | Saranta, die Hauptstadt, liegt am Ravinno und ist wegen ihrer Lage zwischen Fluss und Felsklippe eng bebaut. Trotz ihres Schutzes verblasst sie im Vergleich zu Lamera. Triaris ist ein befestigtes Dorf an der selenischen Grenze und dient als wichtiger Zollposten. Die Wehranlagen sind zwar besetzt, jedoch schlecht in Stand gehalten, da Jokania mehr an Handel als an Krieg interessiert ist. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2024, 21:10 Uhr
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Steckbrief: Unterregion ▪ Fürstentum im Norden Patalis | |
Jokania (Unterregion), ein nordwestliches Fürstentum von Patalis, ist geprägt durch seine Nähe zu Selenia und dient als wichtiger Handelspunkt.
Obwohl Patalis den Verlust der Dreybarer Mark bedauert, hat sich Jokania zu einem bedeutenden Handelszentrum entwickelt. Die Handelsrouten nach Herathis und ins Zentrum Selenias verlaufen durch dieses Fürstentum.
Komtissa Ravinia von Jokania fördert friedliche Beziehungen zu den Nachbarreichen, was durch die Einnahmen aus dem Handel unterstützt wird. Das Fürstentum erstreckt sich vom Elyrischen Golf bis zum Fluss Ravinno, an dessen Ufer die Residenzstadt Saranta liegt. Der Süden wird vom Toralla begrenzt, während Wehranlagen im Norden die Grenze zu Selenia sichern. Ein wichtiger Handelsposten ist Triaris.
Jokania ist bekannt für Landwirtschaft, mit Gemüsefeldern entlang der Küste und Getreide im Landesinneren. Zudem werden in den Wäldern Wild gejagt und in den Mooren Torf und seltene Kräuter gewonnen. Das Wahrzeichen Jokanias, der gewaltige Jokabaum, steht in der Küstenstadt Lamera und fordert Blutopfer, um wertvolle Güter wie Lampenschirme und Öle zu liefern. Diese Güter sind ein bedeutendes Handelsstandbein. Komtissa Ravinia nutzt den Handel mit Jokabaum-Produkten zur Einflussnahme in Ultia.
Saranta, die Hauptstadt, liegt am Ravinno und ist wegen ihrer Lage zwischen Fluss und Felsklippe eng bebaut. Trotz ihres Schutzes verblasst sie im Vergleich zu Lamera. Triaris ist ein befestigtes Dorf an der selenischen Grenze und dient als wichtiger Zollposten. Die Wehranlagen sind zwar besetzt, jedoch schlecht in Stand gehalten, da Jokania mehr an Handel als an Krieg interessiert ist.
Zugehörig zu Jokania
Siedlung
Angrenzend an Jokania
Jokania auf der Karte von Patalis
Pyhische Karte PatalisQuellen
Ruinen und Paläste: Seite: 78