Seidenstraße
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 Seidenstraße  | |
Steckbrief: Der Mondpfad zwischen Sarnburg und Palitan ▪ Feenwelt | |
| Oberhaupt | Tenkuri, der Jadefürst |
| Handel | Seide, Gewürze, Alchemika |
| Verkehr | breite und gepflasterte Handelsstraße, auch mit Fuhrwerken zu bewältigen |
| Landschaft | Wildnisrandgebiete der gemäßigten Zonen Dragoreas und Takasadus |
Seidenstraße (Feenwelt) ist der Mondpfad zwischen Sarnburg und Palitan und wird von Tenkuri, dem Jadefürst, bewacht. Sie ist ein stark benutzter Mondpfad, welcher der Welt im Diesseits sehr ähnlich ist und dessen Passage als vergleichsweise ungefährlich und berechenbar gilt.
Auf der Seidenstraße gibt es Straßenpflaster, vier Gasthäuser und eine Reihe von Wegschreinen. Damit ist sie der einzige Mondpfad, auf dem es dauerhafte Elemente nicht-feeischer Herkunft gibt.
Reiseinformationen
- Öffnungsfrequenz: ca. monatlich
- Öffnungsdauer: 1W6+5 Tage
- Länge: 150 km
- Reisezeit: ca. 6 Tage
- Zusätzliches Flackern: ca. alle 7 Tage
Feeische Charakteristika
Diese Feenwelt hat folgende Charakteristik (siehe Jenseits der Grenzen, S. 37-39):
- Metapher (Summe der Merkmale)
- Pfadwelt, Reise, Begegnung
- Fremdartigkeit
- 0–2
- Wesenskern
- Wächterwesen Tenkuri (Wächter der Seidenstraße ▪ Feeische Persönlichkeit, auch Jadefürst genannt ▪ Fee, Männlich)
Orte dieses Mondpfades (9 Artikel)
Zugehörig zu Seidenstraße
Ereignis
Gemeinschaft
Person
Region
Örtlichkeit
Angrenzend an Seidenstraße
Kartenwerk
Bildmotive
Quellen
Jenseits der Grenzen: 61-64
Jenseits der Seidenstraße: 87-89
Splittermond: Die Welt: 233
Beiträge zu Seidenstraße
Textauszug
Seidenstraße kurz hinter dem Sarnburger MondtorAnn-Kathrin Karschnick schreibt (Jenseits der Seidenstraße, S. 89 ▪ 2019/03/20)
Um ihn herum war es friedlich. Von irgenwo hörte er Vogelgezwitscher. Schiefe Töne, aber ganz offensichtlich Vögel, die dort kommunizierten. Das Klima war mild, ebenso wie in Sarnburg noch vor wenigen Minuten. Die Sonne schien und ein sanfter Schleier hüllte sich um sie. Als ob sie nicht hundertprozentig da war. Nur ein Abbild ihrer selbst. Im Schatten der Bäume abseits des Weges konnte er Nebelschwaden erkenn. Sie waberten immer wieder in Richtung Weg, als ob sie nach den Pflastersteinen greifen und sie veschlingen wollten. Aber eine unsichtbare Macht drängte sie immer wieder zurück. Drohann kannte nur wenig Geschichten über die Seidenstraße.
