Unreich: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | |Kurzbeschreibung=ein Niemandsland, beherrscht vom Zwist der drei großen Übel | ||
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| + | |Name Kommentar=Es sind selenische und westergromische Vornamen gleichermaßen verbreitet. Häufig werden diese auch abgekürzt; bei Nachnamen ist es üblich, sich auf einen Herkunftsort zu beziehen oder nach einem besonderen Merkmal benannt zu werden – wobei der Beiname dem Träger nicht immer gefallen muss | ||
| + | |Name Männlich=Ansgar (Anno), Arnwald (Arno), Askin (Ask), Brandolf (Branne), Eike, Harolf (Harro), Hugalf (Hugo), Isbert (Bert), Jast, Jon, Jorge (Jor), Loriond (Lor), Melchiar (Melko), Perthold (Told), Olvin (Olv), Onno, Ortwyn (Otte), Rispen (Risp), Robak (Rob), Rupert (Rupp), Tasso, Torun (Tore), Ugo, Ulfwang (Ulf ), Varnhulf (Varre), Wulfrik (Wulf) | ||
| + | |Name Weiblich=Adalind (Linda), Bernike (Nike), Carina (Ina), Elrike (Rike), Gunda, Hanne, Idra, Iriane (Ira), Irmintraud (Irmin), Itta, Jolande (Jolla), Julica (Jule), Lina, Mariella (Ella), Merhild (Hilda), Natessa (Tessa), Priana (Pria), Roswitha (Rosa), Ryana (Ria), Salinde (Salla), Satjana (Jana), Sinja, Talia, Torbalda (Balda), Walbirge (Walli) | ||
| + | |Name Nachname=Angerer, Bergwacht, Bracke, Dunkeltann, Einöd, Farnwald, Felsing, Forstheim, Hulme, Kettbrecher, Myrkwald, Odenthal, Perwurz, Ranker, Rattschlag, Waldeck, Waldschlag | ||
| + | |Unbekanntes Todesjahr=Nein | ||
| + | |Landschaft=Dichte Wälder am Graulenkamm, Sumpf im Rattwald, chaotische Magiephänomene allerorts | ||
| + | |Klima=Drückend schwüle Sommer im Hügelland, im Gebirge kühl und regnerisch, klirrend kalte Winter, häufige Gewitter und schwere Stürme | ||
| + | |Fauna=Trolle, Rocs und Steinriesen im Graulenkamm, Insekten, Spinnen und lebende Leichen im Rattwald | ||
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| + | {{Kurzinfo}} entlang des [[Graulenkamm]]s ist seit vielen Generationen eine besondere Region. Es ist von einer Vielzahl von Kulturen und Mythen geprägt, die hier aufeinandertreffen. | ||
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| + | Geprägt von Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüchen und Erdbeben sowie von düsteren Wäldern bietet das Unreich ein reiches, aber gefährliches Terrain. Trotz Bemühungen, das Land zu zähmen, bleiben die Einflüsse der Drei Übel spürbar. Die genauen Grenzen des Unreichs sind schwer zu definieren, da sie sich ständig ändern und überlappen. | ||
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Aktuelle Version vom 16. März 2024, 19:31 Uhr
 Grenzlande | |
|---|---|
 Unterwegs im Unreich | |
Steckbrief: Hauptregion, auch Grenzlande genannt ▪ ein Niemandsland, beherrscht vom Zwist der drei großen Übel | |
 | |
| Bevölkerung | Rattlinge v.a. im Rattwald, sehr wenige menschliche Siedlungen, sonst nur Schatzsucher, Kopfgeldjäger, Mondsteinsammler, Schmuggler, entflohene Leibeigene oder gesuchte Verbrecher |
| Verkehr | Dorkea-Pass nach Westergrom, dürftige Pfade an der Küste |
| Landschaft | Dichte Wälder am Graulenkamm, Sumpf im Rattwald, chaotische Magiephänomene allerorts |
| Klima | Drückend schwüle Sommer im Hügelland, im Gebirge kühl und regnerisch, klirrend kalte Winter, häufige Gewitter und schwere Stürme |
| Fauna | Trolle, Rocs und Steinriesen im Graulenkamm, Insekten, Spinnen und lebende Leichen im Rattwald |
Unreich (Hauptregion) entlang des Graulenkamms ist seit vielen Generationen eine besondere Region. Es ist von einer Vielzahl von Kulturen und Mythen geprägt, die hier aufeinandertreffen.
Die Drei Übel - die Riesenschlange Risskir, das wahnsinnige Einhorn Irlisch und vor allem der Drache Giftfang - sind miteinander im Kampf und üben eine die Herrschaft aus, während das Land gleichzeitig ein umkämpftes Grenzland zwischen Westergrom und Selenia ist.
Geprägt von Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüchen und Erdbeben sowie von düsteren Wäldern bietet das Unreich ein reiches, aber gefährliches Terrain. Trotz Bemühungen, das Land zu zähmen, bleiben die Einflüsse der Drei Übel spürbar. Die genauen Grenzen des Unreichs sind schwer zu definieren, da sie sich ständig ändern und überlappen.
Von den majestätischen Gipfeln des Graulenkamms über den großen Rattwald bis zu den nebelverhangenen Tälern des Farnischwalds im Süden bietet das Unreich eine faszinierende, doch oft bedrohliche Landschaft, die von ihren Bewohnern und den Schatten der Vergangenheit geprägt ist.
Bevor diese Kämpfe ausbrachen, befand sich auf dem heutigen Gebiet des Unreiches das Fürstentum Graulentrutz, das zusammen mit Selenia, Leyatann, Sonholt und Vinbyr in den ersten Jahrhunderten nach dem Mondfall die mittleren Mächte bildete.
Wesen und Personen des Unreichs (4)
Zugehörig zu Unreich
Gemeinschaft
Gewässer
Landschaftsgebiet
Pflanze
Produkt
Publikation
Region
Siedlung
Wesen
Örtlichkeit
Weiße Flecken
Angrenzend an Unreich
Typische Namen von Unreich
Es sind selenische und westergromische Vornamen gleichermaßen verbreitet. Häufig werden diese auch abgekürzt; bei Nachnamen ist es üblich, sich auf einen Herkunftsort zu beziehen oder nach einem besonderen Merkmal benannt zu werden – wobei der Beiname dem Träger nicht immer gefallen muss
Unreich wird beeinflusst durch…
Kartenwerk
Bearbeiten / Ansehen
Quellen
Selenia (Publikation): Seite: 27 (Abschnitt "Am Rande des Unreichs")
Splittermond: Die Regeln: Seite: 297
Splittermond: Die Welt: Seite: 61-62
Unreich (Publikation):Fehler: keine Seitenzahl zu finden
Beiträge zu Unreich
Autorenkommentar
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 03.10.2013 )
Das "Unreich" liegt zwischen Midstadt, Selenia und Westergrom. Es ist mehr oder weniger ein Niemandsland, in dem es keinen richtigen Herrscher gibt.
Gwydon schreibt (Splittermond-Forum ▪ 04.11.2013 )
(...) ein urtümliches Niemandsland, das sich keines der umliegenden Reiche bisher einverleiben konnte. Sehr dünn besiedelt (vor allem von Schatzsuchern, Schmugglern oder Leuten, die grade mal irgendwo untertauchen mussten) und eher von den örtlichen mächtigeren Kreaturen (Here be Dragons) beherrscht als von Fürsten oder ähnlichen sterblichen Machthabern.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 08.11.2013 )
Ein wilder Landstrich ohne Herrschaft, mit nur wenigen verstreuten Siedlungen und Wehrhöfen, aber in der Nähe zu anderen großen Reichen (Westergrom, Midstad, Selenia)?
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 08.11.2013 )
Ich fürchte im Unreich dürfte es noch zu wenig Menschen und Dinge für so einen Plot geben [=Von eigenen Gnaden bei Splittermond]. Da steht ja mehr die Wildnis in Schlagweite zur Zivilisation im Vordergrund.
Gwydon schreibt (Splittermond-Forum ▪ 21.11.2013 )
Wenn es ein wenig wildnismäßiger sein darf, würde sich eventuell auch das Unreich anbieten, da könnte man wohl auch eine Ecke einrichten, in der es so zugeht [nämlich düster].
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 23.03.2014 )
Wildnischaraktere können auch von Start weg im Unreich vielleicht überleben. Stadtcharaktere nicht. Die Wildnischaraktere sind dafür in Mertalia vermutlich ziemlich aufgeschmissen.