Mondportal: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Mondportale''' - mitunter auch '''Mondtore''' genannt - sind sehr große Gebäude mit einem Durchgang in ihrer Mitte. Bis zu 40 Meter hoch, die Durchgänge gut 20 Meter hoch und mindestens vier Meter breit, erinnern die Mondportale in Größe und Form an irdische Triumphbögen. Sie sind aus einem unbekannten Material gebaut, das sich weder herkömmlich noch magisch bearbeiten lässt und verziert mit Konstellationen dreier intakter Monde sowie humanoiden Gesichtern in einer perfekten Symmetrie. | Die '''Mondportale''' - mitunter auch '''Mondtore''' genannt - sind sehr große Gebäude mit einem Durchgang in ihrer Mitte. Bis zu 40 Meter hoch, die Durchgänge gut 20 Meter hoch und mindestens vier Meter breit, erinnern die Mondportale in Größe und Form an irdische Triumphbögen. Sie sind aus einem unbekannten Material gebaut, das sich weder herkömmlich noch magisch bearbeiten lässt und verziert mit Konstellationen dreier intakter Monde sowie humanoiden Gesichtern in einer perfekten Symmetrie. | ||
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Zurzeit sind auf [[Lorakis]] elf Mondportale bekannt. Je zwei dieser Mondportale gehören zu einem der fünf bekannten Mondpfade, das elfte Mondportal in [[Ultia]] ist versiegelt, ein Schwesterportal ist nicht bekannt. | Zurzeit sind auf [[Lorakis]] elf Mondportale bekannt. Je zwei dieser Mondportale gehören zu einem der fünf bekannten Mondpfade, das elfte Mondportal in [[Ultia]] ist versiegelt, ein Schwesterportal ist nicht bekannt. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 22:42 Uhr
Mondportal Mondtor | |
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Steckbrief: Magische Örtlichkeit, auch Mondtor genannt ▪ Die Mondportale, von den Uralten erbaut, öffnen den Weg zu den Mondpfaden. | |
Die Mondportale - mitunter auch Mondtore genannt - sind sehr große Gebäude mit einem Durchgang in ihrer Mitte. Bis zu 40 Meter hoch, die Durchgänge gut 20 Meter hoch und mindestens vier Meter breit, erinnern die Mondportale in Größe und Form an irdische Triumphbögen. Sie sind aus einem unbekannten Material gebaut, das sich weder herkömmlich noch magisch bearbeiten lässt und verziert mit Konstellationen dreier intakter Monde sowie humanoiden Gesichtern in einer perfekten Symmetrie.
Öffnen der Mondportale
Die meisten Portale öffnen sich von Zeit zu Zeit und geben den Weg zu einem Mondpfad frei, an dessen Ende ein anderes Mondportal liegt. Als sicher gilt, dass die Öffnungsrhythmen der Tore vom Stand der Monde abhängen, seit dem Mondfall lassen sich diese Rhythmen aber mehr schlecht als recht berechnen. Ebenfalls seit dem Mondfall tritt das sogenannte "Flackern" auf, ein unregelmäßiges und nicht vorhersehbares Öffnen eines Portals für nur kurze Zeit.
Geschichte der Mondportale
Überblick Mondportale
Zurzeit sind auf Lorakis elf Mondportale bekannt. Je zwei dieser Mondportale gehören zu einem der fünf bekannten Mondpfade, das elfte Mondportal in Ultia ist versiegelt, ein Schwesterportal ist nicht bekannt.
Bekannte Mondportale (10)
Kartenwerk
Galerie
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 231
Beiträge zu Mondportal
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Tanelorn-Forum ▪ 04.03.2013 )
Die Tore sind auch politisch extrem wichtig (um sie herum stehen praktisch immer wichtige Städte und sie sind teils gut befestigt), außerdem sorgen sie für Kulturaustausch (wodurch bspw. in Selenia die takasadische Kultur deutlich weniger fremd ist als die viel näher gelegene farukanische).
Quendan schreibt (Tanelorn-Forum ▪ 06.03.2013 )
(...) den meisten Portalherren ist ja an Verkehr gelegen, da sich darüber Einnahmen generieren lassen. In den meisten Portalen wird man also ein bisschen Geld zahlen müssen, aber man muss nicht irgendwo um Genehmigung buckeln.
Uhrwerk-Verlag (Artikel "Kontinent der kurzen Wege: Portale und Mondpfade auf Lorakis") schreibt (fehlender Ort ▪ 30.04.2013 )
Darüber hinaus ist ein weiteres Tor bekannt: in Ultia, der “Wimmelnden”, der Hauptstadt von Patalis. Aber dieses Tor ist verschlossen. Versiegelt. Vermauert. Schon seit langer Zeit. Und das ist auch gut so.
TauReticuli schreibt (Splittermond-Forum ▪ 05.05.2013 )
[Die Mondportale] sind keine unscheinbaren Harry-Potter-Portkeys, sondern auffällige Gebäude, die auch sofort deutlich machen: "Ich bin ein magisches Portal!" Ohne, dass es jetzt schon hundertprozentig feststeht, werden wir uns vermutlich an der altägyptischen Pylonen-Architektur orientieren, eventuell och etwas himmelsstrebender und nicht mit ägyptischen Hieroglyphen, sondern anderen - "organischeren" - Zeichen bedeckt.
A.Praetorius schreibt (Splittermond-Forum ▪ 06.05.2013 )
Unsere Portale sind aber doch keine geheimen Wetterkontrollmaschinen... ;)
Quendan schreibt (Tanelorn-Forum ▪ 03.07.2013 )
Die bekannten 11 Tore sind bewusst als die "bekannten" 11 angelegt. Neue Pfade zu finden ist nicht ausgeschlossen, würde aber natürlich enorme Konsequenzen für die Welt nach sich ziehen. Das ist also (was offizielle Abenteuer angeht) eher etwas für eine große Kampagne oder ähnliches, nichts was einfach so nebenbei passiert. In seiner heimischen Runde kann man es aber natürlich problemlos einfach so nutzen, die Pfade sind offiziell jedenfalls nicht auf die bekannten 5 auf ewig festgelegt. Was verschlossene Tore angeht: Ich sprach ja gerade von 11 Toren, aber es gibt nur 5 bekannte Pfade. In der Tat steht in der Hauptstadt von Patalis ein versiegeltes Tor, von dem ingame niemand weiß, wohin es führt und warum es versiegelt ist. Die alte Magie hält aber noch, obwohl man natürlich immer wieder mal versucht hat es aufzukriegen.
Dom_Ansvin schreibt (Tanelorn-Forum ▪ 09.03.2014 )
Eine Torstadt besitzt in der Regel eine Torfestung, und die sichert ihr Tor in zwei Richtungen ;) Da der Pfad zudem nicht dauerhaft offen ist (die Tangente Sarnburg-Palitan z.B. öffnet sich zumindest regulär nur etwa monatlich), sitzt selbst ein erfolgreiches Heer im Zweifel danach erstmal in Feindesland fest und muss zusehen, wie es das gewonnene Land bis zur nächsten Öffnung und Versorgung mit Nachschub halten kann.
Dom_Ansvin schreibt (Tanelorn-Forum ▪ 09.03.2014 )
Eine Torstadt besitzt in der Regel eine Torfestung, und die sichert ihr Tor in zwei Richtungen ;) Da der Pfad zudem nicht dauerhaft offen ist (die Tangente Sarnburg-Palitan z.B. öffnet sich zumindest regulär nur etwa monatlich), sitzt selbst ein erfolgreiches Heer im Zweifel danach erstmal in Feindesland fest und muss zusehen, wie es das gewonnene Land bis zur nächsten Öffnung und Versorgung mit Nachschub halten kann.