Beitrag:Verteidigung Sich des Angriffs bewusst sein: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Autoren-Kommentar
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{{Beitrag
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|Beitrag Typ=Autorenkommentar
 
|GehörtZu=Verteidigung
 
|GehörtZu=Verteidigung
|Kommentar.Titel=Sich des Angriffs bewusst sein
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|Beitrag Titel=Sich des Angriffs bewusst sein
|Kommentar.Text=Verteidigung ist ja nicht nur eine bewusste Handlung, sondern auch immer ein Zusammenspiel passiver Faktoren - Rüstung, beispielsweise, zählt ja auch, wenn man sich eines Angriffes nicht bewusst ist. Solange ein Ziel nicht vollständig still steht, schläft oder ähnliches, würde ich die Verteidigung daher immer zählen lassen - und wenn es nur ein kurzes Zucken im glücklichen Moment ist.  
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|Beitrag Text=Verteidigung ist ja nicht nur eine bewusste Handlung, sondern auch immer ein Zusammenspiel passiver Faktoren - Rüstung, beispielsweise, zählt ja auch, wenn man sich eines Angriffes nicht bewusst ist. Solange ein Ziel nicht vollständig still steht, schläft oder ähnliches, würde ich die Verteidigung daher immer zählen lassen - und wenn es nur ein kurzes Zucken im glücklichen Moment ist.  
  
Wenn sich der Angegriffene des Angriffes nicht bewusst ist (und damit meine ich: überhaupt nicht damit rechnet, dass ihn eine bestimmte Person angreift), nimm im Zweifel die Hinterhalt-Regelung: Der Angreifer erhält einen \'\'Taktischen Vorteil\'\', also einen Bonus auf seinen Angriff (was im Grunde identisch mit einer Senkung der Verteidigung des Gegners ist). In der von dir beschriebenen Situation (Schütze schießt auf Gegner eines Gefährten) würde ich das aber nur anwenden, wenn der Schütze tatsächlich völlig unentdeckt ist - ansonsten würde ich davon ausgehen, dass der Gegner die Umgebung zumindest grob im Auge behält und sich daher auch entsprechend eines Angriffs bewusst ist.  
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Wenn sich der Angegriffene des Angriffes nicht bewusst ist (und damit meine ich: überhaupt nicht damit rechnet, dass ihn eine bestimmte Person angreift), nimm im Zweifel die Hinterhalt-Regelung: Der Angreifer erhält einen ''Taktischen Vorteil'', also einen Bonus auf seinen Angriff (was im Grunde identisch mit einer Senkung der Verteidigung des Gegners ist). In der von dir beschriebenen Situation (Schütze schießt auf Gegner eines Gefährten) würde ich das aber nur anwenden, wenn der Schütze tatsächlich völlig unentdeckt ist - ansonsten würde ich davon ausgehen, dass der Gegner die Umgebung zumindest grob im Auge behält und sich daher auch entsprechend eines Angriffs bewusst ist.  
  
Aber das ist hier absichtlich etwas offener gehalten, damit man im Zweifel selbst entscheiden kann, was \"muss sich des Angriffs bewusst sein\" heißt.
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Aber das ist hier absichtlich etwas offener gehalten, damit man im Zweifel selbst entscheiden kann, was "muss sich des Angriffs bewusst sein" heißt.
|Kommentar.Autor=Noldorion
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|Beitrag Autor=Noldorion
|Kommentar.Ort=Splittermond-Forum
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|Beitrag Ort=Splittermond-Forum
|Kommentar.Datum=12.01.2015
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|Beitrag Datum=12.01.2015
|Kommentar.URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=2620.msg46949#msg46949
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|Beitrag URL=http://forum.splittermond.de/index.php?topic=2620.msg46949#msg46949
 
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Aktuelle Version vom 11. August 2018, 14:36 Uhr

Gehört zu: Verteidigung
Icon Beitrag dunkel 64.png

Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 12 Januar 2015 )


Verteidigung ist ja nicht nur eine bewusste Handlung, sondern auch immer ein Zusammenspiel passiver Faktoren - Rüstung, beispielsweise, zählt ja auch, wenn man sich eines Angriffes nicht bewusst ist. Solange ein Ziel nicht vollständig still steht, schläft oder ähnliches, würde ich die Verteidigung daher immer zählen lassen - und wenn es nur ein kurzes Zucken im glücklichen Moment ist.

Wenn sich der Angegriffene des Angriffes nicht bewusst ist (und damit meine ich: überhaupt nicht damit rechnet, dass ihn eine bestimmte Person angreift), nimm im Zweifel die Hinterhalt-Regelung: Der Angreifer erhält einen Taktischen Vorteil, also einen Bonus auf seinen Angriff (was im Grunde identisch mit einer Senkung der Verteidigung des Gegners ist). In der von dir beschriebenen Situation (Schütze schießt auf Gegner eines Gefährten) würde ich das aber nur anwenden, wenn der Schütze tatsächlich völlig unentdeckt ist - ansonsten würde ich davon ausgehen, dass der Gegner die Umgebung zumindest grob im Auge behält und sich daher auch entsprechend eines Angriffs bewusst ist.

Aber das ist hier absichtlich etwas offener gehalten, damit man im Zweifel selbst entscheiden kann, was "muss sich des Angriffs bewusst sein" heißt.