Gontcharia: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2020, 20:44 Uhr
Gontcharia Die endlose Tundra | |
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Steckbrief: Hauptregion (Tundra), auch Die endlose Tundra genannt ▪ Einwohner 100000 ▪ Schier endlose Tundra zwischen den Wandernden Wäldern und dem Firnmeer | |
Bevölkerungsanzahl | 100000 |
Bevölkerung | (v.a. Raugarr, sonst einige Jäger und Prospektoren anderer Rassen) |
Sprache | Raugro |
Handel | Kein Handel, aber reich an Bodenschätzen |
Landschaft | Karge Tundra, im Sommer oft sumpfig |
Klima | Subpolares Klima |
Flora | Robuste Gräser und nur wenige Bäume |
Fauna | Halbwilde Hunde und Mammuts, Frostbestien |
Endlose Weiten, drei Viertel des Jahres im Dauerfrost - das ist Gontcharia. Die riesige Tundra ist kaum besiedelt, zu karg und hart sind die Lebensumstände hier. Gontcharia bedeckt den gesamten lorakischen Norden zwischen den Wandernden Wäldern im Süden und den Firnmeer-Küsten im Westen, Norden und Osten. In ihrem Zentrum liegt der Gebirgszug der Alanjuten. Die Winter sind sehr kalt und schneereich, die kurzen Sommer verwandeln den Boden in einen gefährlichen Sumpf. Gelegentlich finden sich hier vereinzelte Sippen der Raugarr. Nur diese Tundravarge scheinen dieser Umgebung gewachsen. Da Gontcharia aber auch reich an Bodenschätzen ist, zieht es immer wieder Entdecker und Prospektoren in dieses unwirtliche Land.
Aus Gontcharia scheinen auch die Frostbestien zu stammen, die von Zeit zu Zeit in den Norden Dragoreas einfallen.
Zugehörig zu Gontcharia
Gemeinschaft
Gewässer
Landschaftsgebiet
Pflanze
Publikation
Wesen
Weiße Flecken
Angrenzend an Gontcharia
Kartenwerk
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 90-91,11,
Beiträge zu Gontcharia
Autorenkommentar
Chris schreibt (Splittermond-Forum ▪ 27.08.2013 )
Beherrschende Macht im Norden ist das Reich von Väterchen Frost - in der weiten Tundra von Gontcharia gibt es keine echten Reiche.