Niantaui: Unterschied zwischen den Versionen
Maggus (Diskussion | Beiträge) K (Textersetzung - „|Basistyp=Gottheit“ durch „|Basistyp=Gott“) |
Maggus (Diskussion | Beiträge) K (Textersetzung - „|GottheitUnüblicheMagieschule=“ durch „|Unübliche Magieschulen=“) |
||
(12 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{ | + | {{Welt |
|Basistyp=Gott | |Basistyp=Gott | ||
+ | |Kurzbeschreibung=Gott der Liebe in Mahaluu | ||
+ | |Offizielles Bild publiziert=Nein | ||
|GehörtZu=Mahaluu | |GehörtZu=Mahaluu | ||
− | |Geschlecht= | + | |Geschlecht=Männlich |
− | |Aspekte= | + | |Aspekte=Freude, Leben, Natur, Liebe, Glück, Nachsicht, Güte, Mitgefühl |
− | | | + | |Symbole=Manumaruu (Laufvögel), Blüten, Farbe Grün, Jade |
− | | | + | |Bevorzugte Ausbildungen=Mystiker, Wanderpriester |
− | | | + | |Empfohlene Magieschulen=Heilungsmagie, Naturmagie, Stärkungsmagie |
+ | |Unübliche Magieschulen=Kampfmagie | ||
}} | }} | ||
− | |||
'''Niantaui''' ist ein Gott der Bewohner des [[Mahaluu]]-Archipels in [[Arakea]], die ihn als freundlichen und nachsichtigen Vater verehren, der seinen Kindern nichts abschlagen kann. Er ist der Gemahl der Göttin [[Adalu]] und der Vater [[Kanatauna]]s. Da der Sohn ihm starkes Kopfzerbrechen bereitete, wollten die Götter keine weiteren Kinder bekommen, Niantaui aber kann ohne die körperliche Liebe nicht sein und hat daher zahlreiche Affären, aus denen Wesen wie die [[Malataki]] hervorgehen. Der [[Manumaruu]] gilt als ihm heiliger Vogel. | '''Niantaui''' ist ein Gott der Bewohner des [[Mahaluu]]-Archipels in [[Arakea]], die ihn als freundlichen und nachsichtigen Vater verehren, der seinen Kindern nichts abschlagen kann. Er ist der Gemahl der Göttin [[Adalu]] und der Vater [[Kanatauna]]s. Da der Sohn ihm starkes Kopfzerbrechen bereitete, wollten die Götter keine weiteren Kinder bekommen, Niantaui aber kann ohne die körperliche Liebe nicht sein und hat daher zahlreiche Affären, aus denen Wesen wie die [[Malataki]] hervorgehen. Der [[Manumaruu]] gilt als ihm heiliger Vogel. | ||
− | {{Listen | + | {{Listen |
− | + | |Quellenangaben={{Quelle | |
− | = | + | |Publikation=Splittermond: Die Welt |
− | {{ | + | |Seite=149 |
− | | | + | |Zusatz=-150 |
− | | | + | }}{{Quelle |
− | | | + | |Publikation=Splittermond: Die Welt |
− | | | + | |Seite=265 |
− | | | + | |Anmerkung=Götterliste |
− | | | + | }} |
}} | }} | ||
− | {{ | + | {{Quelle |
− | | | + | |Publikation=Splittermond: Die Götter |
− | | | + | |Seite=166 |
− | | | + | |Zusatz=-167 |
− | + | |Anmerkung=Götterliste | |
− | |||
− | | | ||
}} | }} | ||
− | |||
− | |||
− |
Aktuelle Version vom 8. September 2020, 11:26 Uhr
Niantaui | |
---|---|
Steckbrief: Gott ▪ Gott der Liebe in Mahaluu | |
Aspekte | Freude, Leben, Natur, Liebe, Glück, Nachsicht, Güte, Mitgefühl |
Symbole | Manumaruu (Laufvögel), Blüten, Farbe Grün, Jade |
Bevorzugte Ausbildungen | Mystiker ▪ Wanderpriester |
Empfohlene Magieschulen | Heilungsmagie ▪ Naturmagie ▪ Stärkungsmagie |
Unübliche Magieschulen | Kampfmagie |
Geschlecht | Männlich |
Niantaui ist ein Gott der Bewohner des Mahaluu-Archipels in Arakea, die ihn als freundlichen und nachsichtigen Vater verehren, der seinen Kindern nichts abschlagen kann. Er ist der Gemahl der Göttin Adalu und der Vater Kanataunas. Da der Sohn ihm starkes Kopfzerbrechen bereitete, wollten die Götter keine weiteren Kinder bekommen, Niantaui aber kann ohne die körperliche Liebe nicht sein und hat daher zahlreiche Affären, aus denen Wesen wie die Malataki hervorgehen. Der Manumaruu gilt als ihm heiliger Vogel.
Zugehörig zu Niantaui
Ereignis
Gottheit
Landschaftsgebiet
Person
Produkt
Publikation
Siedlung
Wesen
Örtlichkeit
Quellen
Splittermond: Die Götter: Seite: 166-167 (Götterliste)
Splittermond: Die Welt: Seite: 149-150,265 (Götterliste),
Beiträge zu Niantaui
Autorenkommentar
Fasenweber schreibt (Splittermond-Forum ▪ 01.04.2015 )
In der göttlichen Familie der Mahaluu haben Vater und Sohn gewissermaßen die Rollen getauscht. Das besagt allerdings in erster Linie etwas über ihre Verehrungsform und sagt noch nichts über die mutmaßliche Notwendigkeit aus, ein göttliches Jugendamt in der mystischen Domäne einzuschalten.