Kristallsee: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 14:41 Uhr
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Kristallsee | |
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Steckbrief: Meer ▪ Großes Binnenmeer zwischen Dragorea und Pash Anar | |
Klima | gemäßigt |
Die Kristallsee ist ein großes Binnenmeer, das im Zentrum von Lorakis liegt. An Nord- und Westufern liegt Dragorea, an Süd- und Ostufer Pash Anar. Im Norden ist die Kristallsee über eine schmale Meerenge mit dem Riesengrab verbunden, südwestlich liegt, durch Flüsterwindinseln und Mertalische Halbinsel getrennt, die Albensee.
Zugehörig zu Kristallsee
Gemeinschaft
Gewässer
Landschaftsgebiet
Publikation
Siedlung
Angrenzend an Kristallsee
Quellen
Splittermond: Die Welt: Seite: 16-17
Beiträge zu Kristallsee
Autorenkommentar
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 28.02.2013 )
Galeeren (...) werden zumindest in der Kristallsee in der Tat sehr wichtig sein.
Quendan schreibt (Splittermond.de (Warum Splittermond spielen? Eine ganz persönliche Betrachtung) ▪ 11.03.2013 )
Auf zur Kristallsee mit dem Mertalischen Städtebund, dem Bund der Seealben, den unbeugsamen Pashtaris oder den Schädelkorsaren der Ewigen See!
TauReticuli schreibt (Splittermond-Forum ▪ 30.05.2013 )
Wir haben einen regen Schiffsverkehr auf der Kristallsee, dem verbindenden Binnenmeer
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 26.06.2013 )
Natürlich gibt es Seefahrt auf der Kristallsee und auch entlang mancher Küsten. Und dabei hat man nicht immer den ganzen Tag die Küste im Blick. Aber man fährt eben auch nicht wochen- und tagelang völlig ohne Blickkontakt zu irgendwelchen Fixpunkten einfach so über das Meer. Entsprechend ist auch der Stand der Seefahrt: Kogge, Galeeren und so weiter? Kein Problem! Karavellen, Galeonen und so weiter? No way, zu modern. Die wirklich hochseegängigen Schiffe (und wenn man von Hochseeschifffahrt spricht, meint man normalerweise in der Historie die Zeit der Entdeckungen ab dem späten 14. bis frühen 15. Jahrhundert) gibt es in Lorakis noch nicht. Das heißt nicht, dass man sich nicht mal von der Küste entfernen kann. Aber langfristig wird das niemand tun - und sollte es mit dem Schiffsmaterial was man besitzt auch nicht tun. Ergo: Natürlich massig Schifffahrt. Aber keine Hochseeschifffahrt gemäß der Parameter die ich hier dargelegt habe. Sonder halt Seefahrt grob (!) wie im Hochmittelalter.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 04.09.2013 )
[Albischer Seebund und Mertalischer Städtebund] sind auch schonmal gleich zwei der wichtigsten Seefahrervölker in der Kristallsee. In Farukan gibt es das Shahirat Pashtar (das liegt auf dieser Landzunge), das ebenfalls reichlich Seefahrt betreibt. Das Kaiserreich Selenia wiederum ist gerade dabei, eine Flotte aufzubauen (was ihren Konkurrenten nicht unbedingt schmeckt). Auch die Afali sind nicht zu vergessen - die Afali sind ein menschliches Nomadenvolk, die keinen Fuß auf festes Land setzen, sondern ihr Leben vollständig auf ihren Schiffen verbringen. (...)
Es gibt natürlich die üblichen Gefahren der Seefahrt (Meeresengen, Strömungen, Riffe, Stürme und alles, was dazu gehört), einige Reiche sind sich auch nicht wirklich grün, wobei ich gerade nicht weiß, ob aktuell wirklich ein Krieg tobt. Ich gehe mal davon aus, dass du das gesamte Binnenmeer meinst, nicht nur die Kristallsee (den mittleren Teil). Geschichten über Seeungeheuer und andere Monster gibt es natürlich überall. (...)
Alles in allem würde ich sagen: Die Kristallsee wird recht routiniert befahren, gefahrlos ist sie aber nicht.
Quendan schreibt (Splittermond.de (Unter der Lupe: Farukan) ▪ 06.02.2014 )
Die Pashtaris bilden Farukans Verbindung zur Kristallsee, ist doch der Seehandel aufgrund des Mangelns von Mondportalen für den Handel von größter Bedeutung.
Kalinos schreibt (Splittermond-Forum ▪ 11.10.2014 )
Die Überquerung des Meeresarmes zwischen Kristallsee und Riesengrab ist definitiv nicht trivial und Jagodien hat keine nennenswerten Wälder in der Nähe und das liegt am Klima und Böden und nicht am stetigen Gewinnen von Bauholz, wie vllt. anderswo. Wenn man dann noch bedenkt, dass hier 2 vergleichsweise große Binnenmeere mit einem sehr langen (über 200 km) und dünnen Engpass verbunden werden, kann man mit dem Gedanken an Gezeitenströme (von drei Monden beeinflußt) die Idee von Furten und Flößen wohl getrost vergessen. Der Bosporus den schon Weltengeist als irdischen Vergleich aufbrachte ist um Größenordnungen harmloser, da kürzer (~ 30 km) und mit erheblich weniger Gezeitendruck. Da die Verbindung aber quer zur Bewegungsrichtung der Gezeitenberge liegt, wird dieser Effekt auch wieder gemildert (s. Die Welt, S. 203).
Magie dagen dürfte ein probates Mittel sein. Wie schon verschiedenzlich geschrieben erfordert das aber auch Training der Pferde u.ä. und das braucht eben einen Anführer der sowas über Jahre hinweg vorbereitet und in dieser Zeit seine Truppen bei Laune hält. In Frage käme natürlich auch eine "befreundete" Nation, die gegen einen kleinen Obulus eine Transportmöglichkeit zur Verfügung stellt ;). Einzelne Verbände können natürlich per Schiff nördlich oder südlich des Ausganges der Meerenge übersetzen, aber das muß sich halt lohnen, damit man am Ende nicht ärmer zu Hause ankommt als man gestartet ist. Wenn das "Angebot" auf der anderen Seite allerdings nur gut genug ist, dann macht man sicher auch das mal.
Denkbar ist sicher auch, dass es Parteien geben könnte, die ein Interesse daran haben, dass immer mal wieder Jagoden, z.B. über den Nordosten Dalmariens herfallen und dafür, gegen eine kleine "Gewinnbeteiligung", hier und da mal eine Horde rüberschmuggeln.
Quendan schreibt (Splittermond-Forum ▪ 25.01.2016 )
[Auf die Frage, warum die Kristallsee eigentlich Kristallsee heißt:]
Ich hab das immer zweierlei bezogen gesehen.
1.) Auf das Wasser.
2.) Auf die Kristallchronik in Ioria, bei der man das Meer überqueren muss, um dorthin zu gelangen.
Vielleicht weiß ja auch heute niemand mehr, warum das Meer so heißt und es gibt verschiedene Theorien (obige genannten und noch weitere).