Riesheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gebirge '''Riesheim''' trägt seinen Namen gleich aus zwei guten Gründen. Zum Einen ist es mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 1.000 Kilometern tatsächlich riesig und gilt zudem von Ost nach West als nahezu undurchdringlich. Zum Andern soll dort die Heimat allerlei leibhaftiger [[Felsriese]]n sein. | Das Gebirge '''Riesheim''' trägt seinen Namen gleich aus zwei guten Gründen. Zum Einen ist es mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 1.000 Kilometern tatsächlich riesig und gilt zudem von Ost nach West als nahezu undurchdringlich. Zum Andern soll dort die Heimat allerlei leibhaftiger [[Felsriese]]n sein. | ||
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Seltsame Bewohner hat der Riesheim. Neben Wölfen und Bären gibt es zumindest auf der Ostseite des Gebirges auch [[Wyvern]], entfernte Verwandte der [[Drache]]n, die in Zwingard schon regelrechte Plagen ausgelöst haben. Neben den bereits erwähnten Felsriesen geht auf der Patalischen Westseite die Legende vom [[Labisani]] um, einem gewaltigen [[Elementarwesen]], das von Zeit zu Zeit aus seinem steinernen Schlaf erwacht und dann bei seinen Wanderungen sprichwörtlich keinen Stein auf dem anderen lässt. Der Einzige, der dem Labisani (wie auch den anderen Felsriesen) wohl gebieten kann, ist ein uralter, als "[[Riesenfürst]]" bekannt gewordener [[Drachling]], der hier seine neue Heimat gefunden und allerlei Feenwesen und Harpyien um sich gesammelt hat. | Seltsame Bewohner hat der Riesheim. Neben Wölfen und Bären gibt es zumindest auf der Ostseite des Gebirges auch [[Wyvern]], entfernte Verwandte der [[Drache]]n, die in Zwingard schon regelrechte Plagen ausgelöst haben. Neben den bereits erwähnten Felsriesen geht auf der Patalischen Westseite die Legende vom [[Labisani]] um, einem gewaltigen [[Elementarwesen]], das von Zeit zu Zeit aus seinem steinernen Schlaf erwacht und dann bei seinen Wanderungen sprichwörtlich keinen Stein auf dem anderen lässt. Der Einzige, der dem Labisani (wie auch den anderen Felsriesen) wohl gebieten kann, ist ein uralter, als "[[Riesenfürst]]" bekannt gewordener [[Drachling]], der hier seine neue Heimat gefunden und allerlei Feenwesen und Harpyien um sich gesammelt hat. | ||
− | Es gibt reiche Eisen- und Silbervorkommen im Riesheim, die von Pataliern und Zwingadern ausgebeutet werden. Im nördlichen Riesheim findet man auch Siedlungen und Minen der zwergischen [[Furgand]], dort werden auch Weinstöcke angelegt. | + | Es gibt reiche Eisen- und Silbervorkommen im Riesheim, die von Pataliern und Zwingadern ausgebeutet werden. Im nördlichen Riesheim findet man auch Siedlungen und Minen der zwergischen [[Furgand]], die über gute beziehungen zu Zwingard verfügen, dort werden auch Weinstöcke angelegt. |
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Aktuelle Version vom 6. September 2020, 16:20 Uhr
Riesheim | |
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Steckbrief: Gebirge ▪ Dragoreisches Gebirge, trennt Zwingard und Patalis | |
Flora | Wälder, aber auch Weinanbau an den Hängen |
Fauna | Wölfe, Bäre, Wyvern, Harpyien |
Das Gebirge Riesheim trägt seinen Namen gleich aus zwei guten Gründen. Zum Einen ist es mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 1.000 Kilometern tatsächlich riesig und gilt zudem von Ost nach West als nahezu undurchdringlich. Zum Andern soll dort die Heimat allerlei leibhaftiger Felsriesen sein.
Der Riesheim liegt im südlichen Teil von Dragorea und trennt die Reiche Patalis und Zwingard, deren wichtigste Verbindung eine Passstraße an der Festung Wyrmtrutz ist. Die Nordausläufer des Gebirges ragen etwa 100 Kilometer nach Midstad hinein, und die Südausläufer etwa ebenso weit in die von den Orks beherrschte Blutgrasweite. Die Flüsse Argen und Arkenir haben hier ihre Quellen, und große, dichte Wälder wie der Riesgard säumen die Hänge dieses Massivs.
Seltsame Bewohner hat der Riesheim. Neben Wölfen und Bären gibt es zumindest auf der Ostseite des Gebirges auch Wyvern, entfernte Verwandte der Drachen, die in Zwingard schon regelrechte Plagen ausgelöst haben. Neben den bereits erwähnten Felsriesen geht auf der Patalischen Westseite die Legende vom Labisani um, einem gewaltigen Elementarwesen, das von Zeit zu Zeit aus seinem steinernen Schlaf erwacht und dann bei seinen Wanderungen sprichwörtlich keinen Stein auf dem anderen lässt. Der Einzige, der dem Labisani (wie auch den anderen Felsriesen) wohl gebieten kann, ist ein uralter, als "Riesenfürst" bekannt gewordener Drachling, der hier seine neue Heimat gefunden und allerlei Feenwesen und Harpyien um sich gesammelt hat.
Es gibt reiche Eisen- und Silbervorkommen im Riesheim, die von Pataliern und Zwingadern ausgebeutet werden. Im nördlichen Riesheim findet man auch Siedlungen und Minen der zwergischen Furgand, die über gute beziehungen zu Zwingard verfügen, dort werden auch Weinstöcke angelegt.
Zugehörig zu Riesheim
Gewässer
Person
Publikation
Region
Angrenzend an Riesheim
Kartenwerk
Quellen
Splittermond: Die Regeln: Seite: 299 (Furgand)
Splittermond: Die Welt: Seite: 25 (Riesenfürst),77-78 (Zwingard),11,70-71 (Patalis),65 (Furgand),
Beiträge zu Riesheim
Autorenkommentar
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 21.08.2013 )
Merobaudes der Flammengezeichnete (..) ist ein grimmiger Haudegen, der seinen Namen von flammenförmigen Narben im Gesicht trägt, die er in seiner Jugend irgendwo im Gebirge Riesheim erhielt.
Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 26.03.2014 )
Die Zwingarder dürften jede Menge Erfahrung mit den Anzeichen haben, die einen Angriff ankündigen. Es ist anzunehmen, dass sie so etwas rechtzeitig bemerken. In diesem Fall geht eine ganze Kette von Benachrichtigungen los. Je nach bevorstehender Gefahr dürften das schnelle Botenreiter, Brieftauben, der sehr leicht verfügbare Zauber Tierischer Bote und im äußersten Fall Leuchtfeuer entlang der Grenzfestungen / entlang des Riesheim sein, letztere vermutlich aber nur bei einer echt großen Sache