Beitrag:20707 20240314123854 Autorenkommentar: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beitrag Typ=Autorenkommentar
 
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|Beitrag Titel=Grundidee Eisinger Mark
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Die derzeitigen regierenden drei Grafen waren vor vielen Jahren Prinzen und Grafen, sie waren auf der Suche nach den „Alten Drachenminen“ und fanden diese. Auf dieser Mine ist heute Eisenwipfel gebaut.  Als sie tief in den Eisenschlund stiegen, fanden sie ein Gebiet das von den Drachlingen selbst „Verschlossen und Versiegelt“ wurde. Durch die Neugierte und der Gier nach Reichtum zerbrachen sie unwissentlich das  Siegel und weckten damit Uralte Wesen auf. Diese Wesen setzten sich im Geist derer Fest die von den Tiefen fliehen konnten.
 
Die derzeitigen regierenden drei Grafen waren vor vielen Jahren Prinzen und Grafen, sie waren auf der Suche nach den „Alten Drachenminen“ und fanden diese. Auf dieser Mine ist heute Eisenwipfel gebaut.  Als sie tief in den Eisenschlund stiegen, fanden sie ein Gebiet das von den Drachlingen selbst „Verschlossen und Versiegelt“ wurde. Durch die Neugierte und der Gier nach Reichtum zerbrachen sie unwissentlich das  Siegel und weckten damit Uralte Wesen auf. Diese Wesen setzten sich im Geist derer Fest die von den Tiefen fliehen konnten.
 
Es gab drei Überlebende der Eisenschlund Expedition: Der heute Markgraf (damals Prinz) Serinio der II., Grogan Eisenbrecher und die Gräfin Sundirase von Belendria.
 
Es gab drei Überlebende der Eisenschlund Expedition: Der heute Markgraf (damals Prinz) Serinio der II., Grogan Eisenbrecher und die Gräfin Sundirase von Belendria.
  
Grafschaft Eisingen
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'''Grafschaft Eisingen'''
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Grundgedanke: Die Grafschaft und auch Sitz des Markgrafen ist die Stadt Eisingen. Wobei der Markgraf sich meistens auf der Burg „Felg“ aufhält. Dort hat er sein Labor und geht seinen grauenhaften Experimenten nach. Die Verwaltung seiner Grafschaft überlässt er einigen Hohen Beamten, da er diese nicht im besonderen Maße kontrolliert, ist die Korruption alltägliches Geschäftsgebaren in der Grafschaft. Auch der Steuereintreiber der in die Gräflichen Provinzen Belandaria und Eisenwipfel unterwegs ist. Ist selten besonders produktiv.
 
Grundgedanke: Die Grafschaft und auch Sitz des Markgrafen ist die Stadt Eisingen. Wobei der Markgraf sich meistens auf der Burg „Felg“ aufhält. Dort hat er sein Labor und geht seinen grauenhaften Experimenten nach. Die Verwaltung seiner Grafschaft überlässt er einigen Hohen Beamten, da er diese nicht im besonderen Maße kontrolliert, ist die Korruption alltägliches Geschäftsgebaren in der Grafschaft. Auch der Steuereintreiber der in die Gräflichen Provinzen Belandaria und Eisenwipfel unterwegs ist. Ist selten besonders produktiv.
 
Der Markgraf ist ein Mensch von sehr hohem Alter mit einem verdorben Geist, der dem Traum einer „besseren“ Welt nachgeht. In dieser Welt haben alle „Lebewesen“ eine klare Aufgabe, diese Wesen zu formen und zu erschaffen ist der Kern seiner „Seins“.
 
Der Markgraf ist ein Mensch von sehr hohem Alter mit einem verdorben Geist, der dem Traum einer „besseren“ Welt nachgeht. In dieser Welt haben alle „Lebewesen“ eine klare Aufgabe, diese Wesen zu formen und zu erschaffen ist der Kern seiner „Seins“.
  
Grafschaft Belendaria
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'''Grafschaft Belendaria'''
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Grundgedanke: Die Hauptstadt wird von einer Elfischen Gräfin regiert, auch wenn Elfen eine längere Zeitspanne des Lebens haben, so ist auch diese begrenzt. Elfen besitzen von Natur aus eine grazile Erscheinung und dies zu perfektionieren ist die Triebfeder der Gräfin und man kann sagen der ganzen Stadt Belendaria. Es leben sehr viele Elfen in dieser Grafschaft, sie alle sind nicht so der Natur verbunden wie ihre Vettern in anderen Regionen von Lorakis. Schönheit, Kunst und Kultur ist der Mittelpunkt des Lebens in der Grafschaft.
 
Grundgedanke: Die Hauptstadt wird von einer Elfischen Gräfin regiert, auch wenn Elfen eine längere Zeitspanne des Lebens haben, so ist auch diese begrenzt. Elfen besitzen von Natur aus eine grazile Erscheinung und dies zu perfektionieren ist die Triebfeder der Gräfin und man kann sagen der ganzen Stadt Belendaria. Es leben sehr viele Elfen in dieser Grafschaft, sie alle sind nicht so der Natur verbunden wie ihre Vettern in anderen Regionen von Lorakis. Schönheit, Kunst und Kultur ist der Mittelpunkt des Lebens in der Grafschaft.
 
Die Gräfin hat zudem einen Verdorbenen Geist, sie strebt nach perfekter Schönheit und scheut keine noch so moralische Verwerfung um diese zu bekommen (in ihrem Wahn wird sie natürlich niemals Perfekt sein, weil Perfektion ist ein nie zu erreichendes Ideal).
 
Die Gräfin hat zudem einen Verdorbenen Geist, sie strebt nach perfekter Schönheit und scheut keine noch so moralische Verwerfung um diese zu bekommen (in ihrem Wahn wird sie natürlich niemals Perfekt sein, weil Perfektion ist ein nie zu erreichendes Ideal).
  
Grafschaft Eisenwipfel
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'''Grafschaft Eisenwipfel'''
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Grundgedanke: Die einstige Siedlung „Eisenwipfel“ ist zu einem prächtigen Städtchen herangewachsen. Grund dafür sind die besonderen Erze die aus den Tiefen unter der Stadt gewonnen werden. Ein riesiges Labyrinth von Gängen und Schächten ist unterhalb der Stadt zu finden, vor etwa 1500 Jahren war dies eine Mine die von den Drachlingen genutzt wurde, die Sklavenvölker bauten für sie das Erz ab, doch eines Tages stießen die „Herren der Völker“ auf eine seltsame Höhle, ganz tief unten in den Minen und was seltsames geschah. In Panik und von einem seltsamen grauen erfüllt verschlossen und versiegelten sie tiefsten Stollen. Eine Abenteuergruppe um den Zwergen Grogan Eisenbrecher stiegen vor etwa 50 Jahren in die Tiefen herab und fanden einen Zugang zu den alten verschlossenen Stollen. Der Reichtum und das Wissen was sie dort erlangten hatte aber einen ganz besonderen Preis den sie noch heute bezahlen ohne es vielleicht zu wissen. Grogan Eisenbrecher ist mittlerweile Clanführer der Eisenbrecher. Er ist ein Zwerg mit schneeweisen sehr lichten Haar und grauer Haut. Man erzählt sich, als der Zwerg vor 50 Jahren in die Tiefen abstieg hatte er von der Sonne gebräunte Haut und schwarzes volles Haar. Irgendwas muss in den Tiefen passiert sein.
 
Grundgedanke: Die einstige Siedlung „Eisenwipfel“ ist zu einem prächtigen Städtchen herangewachsen. Grund dafür sind die besonderen Erze die aus den Tiefen unter der Stadt gewonnen werden. Ein riesiges Labyrinth von Gängen und Schächten ist unterhalb der Stadt zu finden, vor etwa 1500 Jahren war dies eine Mine die von den Drachlingen genutzt wurde, die Sklavenvölker bauten für sie das Erz ab, doch eines Tages stießen die „Herren der Völker“ auf eine seltsame Höhle, ganz tief unten in den Minen und was seltsames geschah. In Panik und von einem seltsamen grauen erfüllt verschlossen und versiegelten sie tiefsten Stollen. Eine Abenteuergruppe um den Zwergen Grogan Eisenbrecher stiegen vor etwa 50 Jahren in die Tiefen herab und fanden einen Zugang zu den alten verschlossenen Stollen. Der Reichtum und das Wissen was sie dort erlangten hatte aber einen ganz besonderen Preis den sie noch heute bezahlen ohne es vielleicht zu wissen. Grogan Eisenbrecher ist mittlerweile Clanführer der Eisenbrecher. Er ist ein Zwerg mit schneeweisen sehr lichten Haar und grauer Haut. Man erzählt sich, als der Zwerg vor 50 Jahren in die Tiefen abstieg hatte er von der Sonne gebräunte Haut und schwarzes volles Haar. Irgendwas muss in den Tiefen passiert sein.
  
  
Die Freie Stadt Tarantus
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'''Die Freie Stadt Tarantus'''
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Die „freie Stadt“ wird von einem Bürgerrat regiert. Der Bürgermeister ist nur dem Markgrafen rechenschaft schuldig. Da aber die Bevölkerung immer pünktlich ihre Steuern zahlt, ist das Markgräfliche Interesse eher gering. Die Stadt lebt vom Holzhandel und dem Austausch von Waren die tägliche Leben benötigt werden. Seit ein oder zwei Jahren hat der Wächterbund sich in der Stadt niedergelassen. Die Bevölkerung glaubt um den Warenfluss durch die Wildnis zu sichern. In Wirklichkeit ist es das sie von besorgten „freien“ Bürgen gerufen wurden, den irgendwas geht vor in der Mark.
 
Die „freie Stadt“ wird von einem Bürgerrat regiert. Der Bürgermeister ist nur dem Markgrafen rechenschaft schuldig. Da aber die Bevölkerung immer pünktlich ihre Steuern zahlt, ist das Markgräfliche Interesse eher gering. Die Stadt lebt vom Holzhandel und dem Austausch von Waren die tägliche Leben benötigt werden. Seit ein oder zwei Jahren hat der Wächterbund sich in der Stadt niedergelassen. Die Bevölkerung glaubt um den Warenfluss durch die Wildnis zu sichern. In Wirklichkeit ist es das sie von besorgten „freien“ Bürgen gerufen wurden, den irgendwas geht vor in der Mark.
 
|Beitrag Autor=Vahul
 
|Beitrag Autor=Vahul

Aktuelle Version vom 14. März 2024, 13:42 Uhr

Gehört zu: Kartenwerk Eisinger Mark (Vahul)
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Vahul schreibt (Splittermond-Forum ▪ 25 Oktober 2016 )


Grundidee Eisinger Mark

Die derzeitigen regierenden drei Grafen waren vor vielen Jahren Prinzen und Grafen, sie waren auf der Suche nach den „Alten Drachenminen“ und fanden diese. Auf dieser Mine ist heute Eisenwipfel gebaut. Als sie tief in den Eisenschlund stiegen, fanden sie ein Gebiet das von den Drachlingen selbst „Verschlossen und Versiegelt“ wurde. Durch die Neugierte und der Gier nach Reichtum zerbrachen sie unwissentlich das Siegel und weckten damit Uralte Wesen auf. Diese Wesen setzten sich im Geist derer Fest die von den Tiefen fliehen konnten. Es gab drei Überlebende der Eisenschlund Expedition: Der heute Markgraf (damals Prinz) Serinio der II., Grogan Eisenbrecher und die Gräfin Sundirase von Belendria.

Grafschaft Eisingen

Grundgedanke: Die Grafschaft und auch Sitz des Markgrafen ist die Stadt Eisingen. Wobei der Markgraf sich meistens auf der Burg „Felg“ aufhält. Dort hat er sein Labor und geht seinen grauenhaften Experimenten nach. Die Verwaltung seiner Grafschaft überlässt er einigen Hohen Beamten, da er diese nicht im besonderen Maße kontrolliert, ist die Korruption alltägliches Geschäftsgebaren in der Grafschaft. Auch der Steuereintreiber der in die Gräflichen Provinzen Belandaria und Eisenwipfel unterwegs ist. Ist selten besonders produktiv. Der Markgraf ist ein Mensch von sehr hohem Alter mit einem verdorben Geist, der dem Traum einer „besseren“ Welt nachgeht. In dieser Welt haben alle „Lebewesen“ eine klare Aufgabe, diese Wesen zu formen und zu erschaffen ist der Kern seiner „Seins“.

Grafschaft Belendaria

Grundgedanke: Die Hauptstadt wird von einer Elfischen Gräfin regiert, auch wenn Elfen eine längere Zeitspanne des Lebens haben, so ist auch diese begrenzt. Elfen besitzen von Natur aus eine grazile Erscheinung und dies zu perfektionieren ist die Triebfeder der Gräfin und man kann sagen der ganzen Stadt Belendaria. Es leben sehr viele Elfen in dieser Grafschaft, sie alle sind nicht so der Natur verbunden wie ihre Vettern in anderen Regionen von Lorakis. Schönheit, Kunst und Kultur ist der Mittelpunkt des Lebens in der Grafschaft. Die Gräfin hat zudem einen Verdorbenen Geist, sie strebt nach perfekter Schönheit und scheut keine noch so moralische Verwerfung um diese zu bekommen (in ihrem Wahn wird sie natürlich niemals Perfekt sein, weil Perfektion ist ein nie zu erreichendes Ideal).

Grafschaft Eisenwipfel

Grundgedanke: Die einstige Siedlung „Eisenwipfel“ ist zu einem prächtigen Städtchen herangewachsen. Grund dafür sind die besonderen Erze die aus den Tiefen unter der Stadt gewonnen werden. Ein riesiges Labyrinth von Gängen und Schächten ist unterhalb der Stadt zu finden, vor etwa 1500 Jahren war dies eine Mine die von den Drachlingen genutzt wurde, die Sklavenvölker bauten für sie das Erz ab, doch eines Tages stießen die „Herren der Völker“ auf eine seltsame Höhle, ganz tief unten in den Minen und was seltsames geschah. In Panik und von einem seltsamen grauen erfüllt verschlossen und versiegelten sie tiefsten Stollen. Eine Abenteuergruppe um den Zwergen Grogan Eisenbrecher stiegen vor etwa 50 Jahren in die Tiefen herab und fanden einen Zugang zu den alten verschlossenen Stollen. Der Reichtum und das Wissen was sie dort erlangten hatte aber einen ganz besonderen Preis den sie noch heute bezahlen ohne es vielleicht zu wissen. Grogan Eisenbrecher ist mittlerweile Clanführer der Eisenbrecher. Er ist ein Zwerg mit schneeweisen sehr lichten Haar und grauer Haut. Man erzählt sich, als der Zwerg vor 50 Jahren in die Tiefen abstieg hatte er von der Sonne gebräunte Haut und schwarzes volles Haar. Irgendwas muss in den Tiefen passiert sein.


Die Freie Stadt Tarantus

Die „freie Stadt“ wird von einem Bürgerrat regiert. Der Bürgermeister ist nur dem Markgrafen rechenschaft schuldig. Da aber die Bevölkerung immer pünktlich ihre Steuern zahlt, ist das Markgräfliche Interesse eher gering. Die Stadt lebt vom Holzhandel und dem Austausch von Waren die tägliche Leben benötigt werden. Seit ein oder zwei Jahren hat der Wächterbund sich in der Stadt niedergelassen. Die Bevölkerung glaubt um den Warenfluss durch die Wildnis zu sichern. In Wirklichkeit ist es das sie von besorgten „freien“ Bürgen gerufen wurden, den irgendwas geht vor in der Mark.