Durghach: Unterschied zwischen den Versionen
K (ergänzt) |
(ergänzt) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Die '''Durghach''' ''(der/die Durgh, durghisch)'' sind ein [[Mensch]]envolk, das die nach ihm benannte Region [[Tir Durghachan]] bewohnt. Sie sind in Clans organisiert, die von Ältesten geführt werden. | + | Die '''Durghach''' ''(der/die Durgh, durghisch)'' sind ein [[Mensch]]envolk, das die nach ihm benannte Region [[Tir Durghachan]] bewohnt. Sie sind in Clans organisiert, die von Ältesten geführt werden. Die Durghach zeichnen sich durch eher dunkle Haut, oft lockige Haare und einen sehnigen Körperbau aus. Sie bevorzugen robuste Kleidung aus Leder und Wolle, typische Waffen sind Speer, Axt und Dolch. Ihre Clanzugehörigkeit wird durch Tätowierungen und weiße Hautmalereien angezeigt. Allgemein gilt ihnen die Farbe Weiß als Farbe des Schutzes, während Rot Feen anlocken soll. |
| − | Lairds | + | Die Anführer der Durghach sind die ''[[Lairds]]'', verdiente Kämpfer, die gewissermaßen den Ritteradel des Landes darstellen. ''[[Gefeite]]'' sind Magiekundige, die sich darauf verstehen, Wesen aus der [[Anderswelt]] zu bannen oder mit ihnen zu verhandeln. |
==Quellen== | ==Quellen== | ||
Version vom 16. Juli 2015, 10:03 Uhr
Die Durghach (der/die Durgh, durghisch) sind ein Menschenvolk, das die nach ihm benannte Region Tir Durghachan bewohnt. Sie sind in Clans organisiert, die von Ältesten geführt werden. Die Durghach zeichnen sich durch eher dunkle Haut, oft lockige Haare und einen sehnigen Körperbau aus. Sie bevorzugen robuste Kleidung aus Leder und Wolle, typische Waffen sind Speer, Axt und Dolch. Ihre Clanzugehörigkeit wird durch Tätowierungen und weiße Hautmalereien angezeigt. Allgemein gilt ihnen die Farbe Weiß als Farbe des Schutzes, während Rot Feen anlocken soll.
Die Anführer der Durghach sind die Lairds, verdiente Kämpfer, die gewissermaßen den Ritteradel des Landes darstellen. Gefeite sind Magiekundige, die sich darauf verstehen, Wesen aus der Anderswelt zu bannen oder mit ihnen zu verhandeln.
Quellen
- Splittermond: Die Welt S. 38-41