Arkenir: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzbeschreibung=Zwingards großer Fluss im Süden, gesäumt von Festungen und Ruinen
 
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|Profilbild Kurzbeschreibung=Die Feste Kyningswacht am '''Arkenir'''
 
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Version vom 10. Oktober 2018, 13:09 Uhr

Icon Vorlage Gewässer hell 32.png
Arkenir
Ruinenfluss
Kategorien: Weltkategorie > Gewässer > Fluss

Basistyp Fluss
Art Fluss

Gewässerquelle Riesheim (Gebirge ▪ Dragoreisches Gebirge, trennt Zwingard und Patalis)
Mündung Schädelgrund (Meer ▪ Großes Meeresgebiet im Südwesten von Lorakis und Heimat der Schädelkorsaren)

Die Feste Kyningswacht am Arkenir Icon Vorlage Inoffiziell warnend 32.png

Der Arkenir ist ein mächtiger Strom in Dragorea. Er hat seinen Ursprung an den östlichen Hängen des Riesheim-Gebirges und fließt in südlicher Richtung durch Zwingard. Am Südrand Zwingards wendet sich der Arkenir nach Osten und wird vor allem durch Ruinen bestimmt, doch hier liegen die Städte und Festungen Isafest, Kyningswacht, Orkentrutz und Heriwahta. Auf seinem weiteren Weg nach Südosten durchfließt der Arkenir anschließend Termark mit den Städten Drasfeld und Garstal, bevor er zwischen Nachtwall und Rudakar bei Trisnar in den Schädelgrund mündet.

Angrenzend an Arkenir

Icon Vorlage Angrenzend dunkel 32.png
Nachtwall (Gebirge)Rudakar (Gebirge)Trisnar (Kleinstadt)Garstal (Kleinstadt)Heriwahta (Kleinstadt)Isafest (Großstadt)Kyningswacht (Festung)

Arkenir auf der Karte von Zwingard

Regionalkarte Zwingard physisch-beschriftet detailliert runterskaliert.jpg
Pyhische Karte Zwingard

Quellen

Splittermond: Die Welt: Seite: 80,77,

Beiträge zu Arkenir

Autorenkommentar

Icon Beitrag dunkel 64.png

Noldorion schreibt (Splittermond-Forum ▪ 20.03.2014 )


Übrigens (und weiterhin inoffiziell): In meiner Vorstellung ist der Arkenir auch deswegen die Grenze, weil er sich hervorragend verteidigen lässt: Das Südufer ist relativ flach, aber das Nordufer besteht größtenteils aus Steilklippen, der "Festungsmauer Zwingards", mit nur wenigen flacheren und schmaleren Durchgängen. An diesen stehen dann natürlich bevorzugt die Grenzfestungen (Kyningswacht am größten Durchgang), und von dort werden die Wachen in Reiterscharen auf Patroullien ausgesandt.



Quellen