Jaga-Mersaj: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Splitterwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „*Splittermond: Die Götter S. 164-165 <small>Götterliste</small>“ durch „{{Quelle |Publikation=Splittermond: Die Götter |Seite=164 |Zusatz=-165 |Anmerkung=Götterliste }}“)
K (Textersetzung - „{{Listen}} ==Quellen== * Splittermond: Die Welt S. 86-87“ durch „{{Listen |Quellenangaben={{Quelle |Publikation=Splittermond: Die Welt |Seite=86 |Zusatz=-87 }} }}“)
Zeile 13: Zeile 13:
 
'''Jaga-Mersaj''' ist ein mysteriöses Wesen, das von den [[Jagoden]] als Gottheit verehrt wird, und dem vor allem geopfert wird, wenn die Reiter erschüttert oder verwirrt sind. Jaga-Mersaj gilt als der Himmel, der das reine Licht schickt und seine heiligen Orte sind die höchsten Berggipfel.
 
'''Jaga-Mersaj''' ist ein mysteriöses Wesen, das von den [[Jagoden]] als Gottheit verehrt wird, und dem vor allem geopfert wird, wenn die Reiter erschüttert oder verwirrt sind. Jaga-Mersaj gilt als der Himmel, der das reine Licht schickt und seine heiligen Orte sind die höchsten Berggipfel.
  
{{Listen}}
+
{{Listen
 
+
|Quellenangaben={{Quelle
==Quellen==
+
|Publikation=Splittermond: Die Welt
* [[Splittermond: Die Welt]] S. 86-87
+
|Seite=86
 +
|Zusatz=-87
 +
}}
 +
}}
 
{{Quelle
 
{{Quelle
 
|Publikation=Splittermond: Die Götter
 
|Publikation=Splittermond: Die Götter

Version vom 25. November 2018, 20:59 Uhr

Icon Vorlage Gottheit hell 32.png
Jaga-Mersaj
Kategorien: Weltkategorie > Gottheit > Gott

Basistyp Gott
Aspekte: Himmel, Licht, Berge, Unbarmherzigkeit, Stärke, Reinheit
Symbole: Bergspitze, Sonnenstrahlen, Farben Weiß und Gelb, Steinadler
Bevorzugte Ausbildungen: Mystiker

Jaga-Mersaj ist ein mysteriöses Wesen, das von den Jagoden als Gottheit verehrt wird, und dem vor allem geopfert wird, wenn die Reiter erschüttert oder verwirrt sind. Jaga-Mersaj gilt als der Himmel, der das reine Licht schickt und seine heiligen Orte sind die höchsten Berggipfel.

Quellen

Splittermond: Die Götter: Seite: 164-165 (Götterliste)
Splittermond: Die Welt: Seite: 86-87