Beitrag:Das Sarnburger Mondtor: Unterschied zwischen den Versionen
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|Beitrag Text=Der Weg durch das schmale Tor zum Protal von Sarnburg dauerte beinahe eine Stunde. Trotz mehreren Öffnungen in der Mauer kam es immer wieder zu Verstopfungen, weil mehrere Karawanen gleichzeitig versuchten, hindurchzukommen. Dabei gab es eine feste Reihenfolge. Ihre gnomische Führerin Mara hatte laut ihrer Aussage bereits vor ihrer Abreise nach Wintholt die Gehehmigung beantragt. Somit waren sie weiter vorne in der Schlange. Hinter ihnen standen noch durtzende Karawanen, einige Einzelpersonen und Gruppen, die sie nicht zuordnen konnte. | |Beitrag Text=Der Weg durch das schmale Tor zum Protal von Sarnburg dauerte beinahe eine Stunde. Trotz mehreren Öffnungen in der Mauer kam es immer wieder zu Verstopfungen, weil mehrere Karawanen gleichzeitig versuchten, hindurchzukommen. Dabei gab es eine feste Reihenfolge. Ihre gnomische Führerin Mara hatte laut ihrer Aussage bereits vor ihrer Abreise nach Wintholt die Gehehmigung beantragt. Somit waren sie weiter vorne in der Schlange. Hinter ihnen standen noch durtzende Karawanen, einige Einzelpersonen und Gruppen, die sie nicht zuordnen konnte. | ||
|Beitrag Autor=Ann-Kathrin Karschnick | |Beitrag Autor=Ann-Kathrin Karschnick |
Version vom 14. September 2020, 06:26 Uhr
Gehört zu: Mondtor (Sarnburg), Jenseits der Seidenstraße
Am Sarnburger MondtorAnn-Kathrin Karschnick schreibt (Jenseits der Seidenstraße, S. 77 ▪ 20 März 2019)
Der Weg durch das schmale Tor zum Protal von Sarnburg dauerte beinahe eine Stunde. Trotz mehreren Öffnungen in der Mauer kam es immer wieder zu Verstopfungen, weil mehrere Karawanen gleichzeitig versuchten, hindurchzukommen. Dabei gab es eine feste Reihenfolge. Ihre gnomische Führerin Mara hatte laut ihrer Aussage bereits vor ihrer Abreise nach Wintholt die Gehehmigung beantragt. Somit waren sie weiter vorne in der Schlange. Hinter ihnen standen noch durtzende Karawanen, einige Einzelpersonen und Gruppen, die sie nicht zuordnen konnte.