Beitrag:Diplomatie Bekehren: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | |Beitrag Text=Ich würde in so einem Fall der Person zwei Einstellungen geben, einmal gegenüber dem Überzeugenden / Bekehrenden, einmal gegenüber der Sache, von der er ihn überzeugen will. Abzüge summieren sich, Boni kommen nur zum Tragen, um Abzüge auszugleichen, erhöhen den Bonus aber nie über 0 (wie bei der Manipulation). |
Beispiel: Ein Priester einer Heilergottheit will seinen Reisegefährten (Einstellung Freundlich), einen Söldner, der sich gerne prügelt, von absoluter Friedfertigkeit überzeugen (Einstellung Erzfeind - der Söldner ist zwar kein blutrünstiger Schlächter, aber vollständiger Pazifismus ist für ihn undenkbar, ein Ziel wie "keine unnötige Gewalt" wäre wesentlich leichter zu erreichen). Ihn von der Sache zu überzeugen ist zwar schwer (-8), aber der Söldner ist bereit, seinem Freund zuzuhören (+6), im Ergebnis also ist die Probe -2. Das bedeutet auch, dass es eventuell nützlich ist, sich zunächst mit dem Ziel anzufreunden, als einfach einen Fremden zu bekehren - was ja ein klassisches Mittel von Priestern ist: Gewinne das Vertrauen der Leute, dann hören sie dir zu. | Beispiel: Ein Priester einer Heilergottheit will seinen Reisegefährten (Einstellung Freundlich), einen Söldner, der sich gerne prügelt, von absoluter Friedfertigkeit überzeugen (Einstellung Erzfeind - der Söldner ist zwar kein blutrünstiger Schlächter, aber vollständiger Pazifismus ist für ihn undenkbar, ein Ziel wie "keine unnötige Gewalt" wäre wesentlich leichter zu erreichen). Ihn von der Sache zu überzeugen ist zwar schwer (-8), aber der Söldner ist bereit, seinem Freund zuzuhören (+6), im Ergebnis also ist die Probe -2. Das bedeutet auch, dass es eventuell nützlich ist, sich zunächst mit dem Ziel anzufreunden, als einfach einen Fremden zu bekehren - was ja ein klassisches Mittel von Priestern ist: Gewinne das Vertrauen der Leute, dann hören sie dir zu. |