Beitrag:Bestien & Ungeheuer Zum Bandkonzept: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Juli 2018, 22:24 Uhr
Tilman Hakenberg schreibt (Splittermond.de (Bestien & Ungeheuer: Was in Lorakis (und darüber hinaus) so alles auf euch lauert) ▪ 4 August 2015 )
[Der Band] ist kein umfassendes Lexikon, keine zoologische Betrachtung der Gesamtheit der Flora und Fauna. Stattdessen haben wir uns besonders ikonische, ungewöhnliche oder auf andere Arten interessante Wesen herausgepickt, um sie ausführlich zu beschreiben. [...]
Für Lorakis besonders wichtige Geschöpfe – wie zum Beispiel Drachlinge – haben sogar eine Doppelseite erhalten, gewöhnlichere Nutz- und Wildtiere werden hingegen eher in Übersichtstexten versammelt, da wir davon ausgehen, dass jeder weiß, wie ein Bison aussieht. Andere Wesen, bei denen eher ihre ganze „Gattung“ wichtig ist, weniger eine einzelne Art, zum Beispiel Drachen oder Geister, haben ebenfalls mehrseitige Sammeltexte erhalten. Darüber hinaus haben einige legendäre Einzelwesen, zum Beispiel die gewaltige Caiyu Nebelwächterin oder der hasserfüllte Gletscherkrake Whytblut, ebenfalls eigene Einträge erhalten. [...]
Als besonderen Leckerbissen enthält das Buch auch den sagenumwobenen Gargoll, den Gewinner des Geolino-Zeichenwettbewerbs.