Zhoujiang

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Vorlage:Region

Zhoujiang, das dreigeteilte Reich des Phönix, liegt im Nordosten von Lorakis. Nach dem Tod der letzten Kaiserin streiten insbesondere drei große Parteien um die Herrschaft über das Land: Die geflohene Prinzessin Yi, die sich im Aiun-Massiv um die Klosterstadt Sentatau verborgen hält, General Wu, der über die alte Hauptstadt Inani und den Großteil der alten kaiserlichen Streitkräfte gebietet, und die Triaden der Portalstadt Palitan.

Jede der dreizehn Provinzen kennt ein heiliges Tier, dessen Gesamtheit in ganz Zhoujiang mit regionalen Nuancen verehrt wird. Anderen Glaubensrichtungen steht man nicht abweisend gegenüber. Ebenso wird Ahnenverehrung praktiziert.

Im Westen reicht Zhoujiang bis ans Riesengrab, der nordwestliche Nachbar ist die Steppe von Jogai. Im Norden und Osten begrenzen Firnmeer und Jadesee das Phönixreich, während sich südlich entlang des Jadebandes das Reich von Kintai anschließt. Im Südwesten liegt schließlich das Umland von Esmoda.

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Regionalkarte Zhoujiang physisch-beschriftet detailliert.jpg
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Detaillierte physische Karte mit Beschriftung
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Physische Karte mit Beschriftung
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Physische Karte ohne Beschriftung
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Politische Karte
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Positionskarte

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Autoren-Kommentare

Das Phönixreich ist in drei große Teile zersplittert, deswegen ja auch dreigeteiltes Reich des Phönix, deren Machthaber sich nach dem Tode der Kaiserin bis heute nicht durchsetzen konnten.
Im einzelnen sind das ein fähiger General, der gleichzeitig die Westgrenze halten muss, die Erbin der Kaiserin, eine blutjunge Prinzessin, die zu den Mönchen ins Gebirge geflohen ist, und ein Bund von Kaufleuten und ... naja, Schmuggler und andere Unterweltbosse, jedenfalls eine Sammlung krimineller Vereinigungen, die den Osten des Reiches kontrolliert, rund um das Portal in Palitan. (...)
[Kani] wird in erster Linie im Kranichreich verehrt. In Zhoujiang gibt es dreizehn Provinzen, die jeweils ein Symboltier besitzen, das für eine Gottheit steht. Diese Gottheiten werden im gesamten Phönixreich verehrt, eben mit lokalen Schwerpunkten. Da die Fürstentümer der Südlande früher zu einem takasadischen Großreich gehörten, auf das auch Zhoujiang zurückgeht, ist es dort ähnlich, es werden dort aber nicht nur Tiergeister angebetet, sondern auch andere Lebewesen, beispielsweise Riesen oder Pilze. Der Begriff "Kami" kommt bisher nur in Komposita vor, ansonsten wird eher von Geistern gesprochen. Auch die Verehrung von Ahnengeistern ist in Zhoujiang weit verbreitet, ebenso sind Figuren wie die Widersacherin im aktuellen Streifen "47 Ronin" also durchaus möglich.

In Zhoujiang gibt es Legenden über ein Nachbarreich, Sangai, das dort versunken ist, wo sich heute das Firnmeer befindet.

Die Prinzessin Zhoujiangs ist derzeit versteckt und sammelt Verbündete um sobald sie alt genug ist, wieder ihren Phönixthron zu erringen. Bisher haben die Schwertalben in den Konflikt ihres nördlichen Nachbars nicht eingegriffen. Sicherlich wären sie starke Verbündete für jede der Parteien, ob es stellt sich eben immer die Frage ob man Geister rufen möchte die evtl. nicht wieder los wird.

Quellen

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