Lorakis: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Mai 2014, 13:58 Uhr

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Gefahren, Abenteuer, grenzenlose Möglichkeiten – all dies bietet Lorakis, die Welt von Splittermond. Unter den drei Monden liegen mächtige Reiche und schier endlose Wildnis, die es zu erkunden gilt und in denen tapfere Abenteurer vor so manchem Wagnis stehen. Über 10.000 Kilometer misst die Welt von Ost nach West, ein gewaltiges Land, in dem zahlreiche unterschiedliche Kulturen ihre Heimat gefunden haben. Von den Feudalherren und Rittern Dragoreas über die ehrenhaften Farukanis in Pash Anar, von den Bewohnern der Orakelinsel Galonea bis zu den Schwertalben Takasadus, von den kalten Gletschern der Frostlande im hohen Norden bis zu den dampfenden Dschungeln im Süden: Die Welt von Splittermond ist prachtvoll und gefährlich, geheimnisvoll und gewaltig, kurz: voller Vielfalt und Herausforderungen. Lorakis ist groß. Aber selbst große Strecken sind nicht unüberwindbar: Wagemutige Abenteurer können auch den Weg über einen der Mondpfade wählen, uralte Tore zu den Anderswelten, die weit entfernte Gebiete miteinander verbinden – und deren Geheimnisse noch lange nicht ergründet sind.

Der Begriff "Lorakis" steht dabei synonym sowohl für die Spielwelt als auch für den einzigen auf dieser Welt beschriebenen Kontinent.

Vorlage:Teaserliste Subkontinent

Spielwelt

Als Spielwelt zeichnet sich Lorakis durch einige Besonderheiten aus:


Kontinent

Der Kontinent Lorakis hat eine Ost-West-Ausdehnung von über 10.000 km und eine Nord-Süd-Ausdehnung von beinahe 8.000 km. Er umfasst (nahezu?) alle irdisch vorkommenden Klimazonen.

Er gliedert sich in mehrere Subkontinente. Inmitten von Lorakis liegt ein großes Binnenmeer, das sich in drei kleinere Bereiche (Kristallsee, Riesengrab und Albensee) aufteilt. Lorakis wird von einigen Randmeeren eingerahmt. Unter der Oberfläche befindet sich das Tiefdunkel, die lorakische Unterwelt.

Autoren-Kommentare

Lorakis hat tatsächlich viele Küsten - und natürlich auch ein großes Binnenmeer und einige Inseln. Immerhin liegt Ioria, die größte Stadt, ja auf einer Insel. Es wird also durchaus Möglichkeiten für Seefahrt geben. Wir haben nicht umsonst die "Seealben" als Volk in Lorakis, die eine große Gemeinschaft bilden und gemeinsam die Meere befahren.

Lorakis ist durchströmt von ungebundener magischer Macht. Diejenigen, die es verstehen, die magischen Ströme zu lenken, haben Zugriff auf eine kostbare Ressource.

Ich als Autor wünsche mir jedenfalls auch, dass wir nicht als Anhängsel von irgendwas wahrgenommen werden. Lorakis ist eine eigenständige Welt mit ihren Besonderheiten, mit Aventurien oder Mittelerde oder Faerun hat sie jeweils nicht mehr gemein als zum Standard-Kanon der Fantasy gehört. Und spätestens wenn das Buch rauskommt, wird das denke ich auch jedem klar sein.

Lorakis ist ein Kontinent, richtig. Und die Welt ist rund und etwa erdengroß. Das somit noch Platz auf der Welt ist, kann sich jeder selbst ausrechnen. ;) Ob und was da sonst so zu finden ist, muss zum derzeitigen Zeitpunkt aber nicht gesagt werden - erstmal Lorakis beschreiben!
Klimazonen sind grob wie bei uns auf der Erde, einfach damit sowohl wir Autoren als auch ihr Spieler uns schnell zurechtfinden können. Generell haben wir auch darauf geachtet, dass alles irgendwie plausibel erklärbar ist - ohne jetzt gleich geologische Grundlagen der Welt bis ins kleinste Detail festzuzimmern.

Lorakis ist btw ein Kontinent auf einer Weltkugel, das kann man ja schon im ursprünglich verlinkten Blogbeitrag sehen. Es ist ein Kontinent in etwas geringeren Maßen als Eurasien auf der Erde, keinesfalls ein Superkontinent (wie hier ja schon angemerkt). Und es gibt auf der Welt noch weitere Landmassen. Aber (und das ist ein großes ABER): Die sind aus innerweltlicher Sicht der bespielten Region überhaupt nicht bekannt und zu erreichen zu derzeitigem Zeitpunkt. Also gibt es auch überhaupt keinen Grund sie irgendwie zu featuren oder zu nennen.
Du als Spielleiter, Feanor, magst es doof finden nicht die ganze Welt zu kennen. Aber (vereinfacht gesagt und nur als Vergleich) musst du bei einem Erde-Rollenspiel im Jahre 1200, das sich auf den eurasischen Spielraum konzentriert auch nicht wissen, was in Amerika oder Australien gerade los ist. Das mag man jetzt auch wieder anders sehen, aber das ist dann eine Geschmacksfrage. Wir werden uns in Splittermond jedenfalls auf absehbare Zeit nur und ausschließlich mit dem (sehr großen) Kontinent Lorakis beschäftigen. Das mag sich irgendwann in ferner Zukunft ändern - aber da wir erstmal ein GRW rausbringen wollen, lohnen sich da entsprechende Gedanken kaum. :)

Es wird keine lorakisweit tätigen Zauberervereinigungen geben, die man an einheitlicher Kleidung erkennen kann oder die stets ähnliche Insignien tragen. Dafür ist die Welt auch einfach zu pluralistisch.

Und zu der Aussage hier von Quendan(?), Lorakis wäre am ehesten "hochmittelalterlich": Da hat halt meiner Erfahrung nach jeder ein sehr subjektives Geschichtsbild und ich vermute mal z.B. du und ich haben eine sehr unterschiedliche Expertise in welchen Aspekten des Hochmittelalters wir uns gut auskennen, weswegen wir komplett unterschiedliche Dinge als passend oder unpassend für diese Zeit empfinden würden.

Entdeckung gibt es zu Hauf. Auf Lorakis. Was es nicht geben wird zunächst sind Entdeckungen raus aufs große Meer. Das hat dann auch nichts mit Bauernhoftieren zu tun. Aber Hochseeentdeckungsfahrten mit möglicherweise anschließender Kolonisierung oder Fernhandelt ist kein Kernthema von Splittermond. Genauso wenig wie das Retten von Bauernhoftieren. Ich denke dazwischen findest auch du genug spannende Abenteuerthemen.

Niemand will, dass Lorakis langweilig und ausgetreten ist, aber niemand will auch, dass man erst mal 12 Bücher und drei Bildbände studieren muss um zu verstehen, was der SL grade als Gegner präsentiert.

Lorakis ist die "physische Domäne", das Diesseits.

Lorakis hat aber auch sehr, sehr viele interessante Wesen, die jedoch vor allem in kleiner Zahl auftauchen. Insofern fällt es da echt schwer eine schnelle Übersicht zu geben ;)

Ja, Neujahr ist eigentlich überall auf Lorakis zur Wintersonnenwende am 1. Schneemond. Die Bezeichnungen der 13 Monate sind die basargnomischen Bezeichnungen, die sehr weit verbreitet (v.a. in Dragorea), aber nicht universell sind.


Quellen

Der Datenwert „-18“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „9“.